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Wertschätzung für Schermbecker Heimbewohner und Pflegekräfte – CDU-Ortsverbände verteilen Weckmänner im Haus Kilian, Marienheim und Lühlerheim

Als Zeichen der Wertschätzung haben die CDU-Ortsverbände Schermbeck und Damm-Dämmerwald-Weselerwald am Montag über 200 Weckmänner – oder Stutenkerle, wie man auch sagt – an die Bewohnerinnen und Bewohner der Schermbecker Wohnheime verteilt. „Wir wollen damit auch in diesem Jahr unseren Respekt für die Lebensleistung älterer Menschen und unsere Solidarität mit Menschen mit Behinderung zum Ausdruck bringen“, erklären Friederike Venohr, Vorsitzende des Ortsverbandes Damm-Dämmerwald-Weselerwald und Marc Lindemann, Vorsitzender des Ortsverbandes Schermbeck. „Auch die Pflegekräfte und ihre großartige Leistung haben wir in diesem Jahr wieder honoriert und im dritten Jahr unserer Aktion auch an sie die kleine Überraschung überreicht.“

Nach dem Start der Aktion vor zwei Jahren hatten sich die beiden Vorsitzenden in dieser Woche einen Tag vor dem Martinstag zusammen mit zahlreichen Helfern auf den Weg gemacht. Mit dabei waren für den OV-Schermbeck: Hildegard Franke, Elke Paulke, Rainer Gardemann, Peter Thiebach, Thomas Wittwer und Marc Lindemann.

Für den Ortsverband Damm-Dämmerwald-Weselerwald waren am Start: Friederike Venohr, Bernd Abel, Johannes Ebbert, Lukas Schulte und Elmar Venohr.

Empfangen wurden die Mitglieder der Ortsverbände von Bewohnerinnen und Bewohnern und der Heimleiterin Dorothea Surholt-Zielinski (Marienheim), der Heimleiterin Nicole Schulte-Kellinghaus (Haus Kilian) und Pflegedienstleiter Michael Stenk und Birgit Koch vom Sozialen Dienst (Lühlerheim). „Ganz besonders haben wir uns über den herzlichen Empfang gefreut und die spontan angestimmten Martinslieder“, zeigten sich Friederike Venohr und Marc Lindemann beeindruckt, die in diesem Zusammenhang noch einmal an das Fest des heiligen Martin erinnern, das am Dienstag, 11. November, gefeiert wurde: „Das Teilen steht im Mittelpunkt des Martinsfestes. Der heilige Martin dient als Vorbild, wie wichtig es ist, anderen zu helfen und zu teilen.“

 

Bildunterzeile Marienheim: (hintere Reihe v.l.) Rainer Gardeman, Marc Lindemann, Thomas Wittwer, Hildegard Franke und Elke Paulke.